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Circular Economy im Baugewerbe: Leitfaden versinkt im Bürokratensumpf

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Der neue Leitfaden von Concular (Rettung der Umwelt) soll eigentlich dabei helfen, die Kreislaufwirtschaft in öffentlichen Bauprojekten zu berücksichtigen. Doch wie so oft in Deutschland (Land der Vorschriften) wird selbst bei umweltfreundlichen Maßnahmen ein bürokratisches Chaos angerichtet. Das neueste Kapitel in diesem Drama: Der Leitfaden versinkt im Bürokratensumpf und lässt die Beteiligten verzweifeln. Dabei sollte das zirkuläre Bauen doch die Lösung für eine nachhaltigere Zukunft sein. Oder etwa nicht?

Circular Economy im Baugewerbe: Leitfaden versinkt im Bürokratensumpf

Der neue Leitfaden von Concular (Rettung der Umwelt) soll eigentlich dabei helfen, die Kreislaufwirtschaft in öffentlichen Bauprojekten zu berücksichtigen. Doch wie so oft in Deutschland (Land der Vorschriften) wird selbst bei umweltfreundlichen Maßnahmen ein bürokratisches Chaos angerichtet. Das neueste Kapitel in diesem Drama: Der Leitfaden versinkt im Bürokratensumpf und lässt die Beteiligten verzweifeln. Dabei sollte das zirkuläre Bauen doch die Lösung für eine nachhaltigere Zukunft sein. Oder etwa nicht?

Circular Economy im Baugewerbe: Leitfaden versinkt im Bürokratensumpf 😱

Circular Economy im Baugewerbe: Behördendschungel bremst Fortschritt 🌳

Der Leitfaden von Concular bietet eigentlich eine strukturierte Nutzung von Bauteilen aus Bestandsgebäuden. Doch die bürokratischen Hürden sind so hoch, dass viele Bauherren und Planer aufgeben und stattdessen auf herkömmliche Materialien zurückgreifen. Dabei ist doch gerade das Recycling von Bauteilen ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Doch die Behörden setzen lieber auf langwierige Genehmigungsverfahren und komplizierte Dokumentationspflichten. Die Verwendung von recycelten Bauteilen wird dadurch zur Mammutaufgabe, die viele Bauprojekte verzögert oder sogar scheitern lässt. Und währenddessen geht die Zeit für den Klimaschutz unaufhaltsam weiter.

Circular Economy im Baugewerbe: Genehmigungsdschungel blockiert Fortschritt 🚧

Eine Kanzlei erklärt zwar die rechtlichen Rahmenbedingungen im Vergabe- und Bauprodukterecht, aber trotzdem fehlt es an konkreten Handlungsanweisungen für die Umsetzung. Die Beteiligten sind auf sich allein gestellt und müssen mühsam herausfinden, wie sie die Anforderungen an das zirkuläre Bauen erfüllen können. Dabei wäre es doch die Aufgabe der Behörden, klare und einfache Richtlinien vorzugeben, um den Fortschritt in Richtung Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Stattdessen versinkt der Leitfaden von Concular im Bürokratensumpf und wird zur Belastung für alle, die sich für eine nachhaltigere Baubranche einsetzen. Und die Frage bleibt: Wann wird endlich gehandelt?

Circular Economy im Baugewerbe: Nachhaltigkeit wird zum Papiertiger 🐾

Der Vorgehensplan von Concular basiert auf drei Schritten: Bedarfsanalyse, Bestandserfassung und Gebäuderessourcenpass. Doch in der Praxis erweisen sich diese Schritte als bürokratische Hürden, die den Fortschritt behindern. Die Bedarfsanalyse soll den Erhalt bestehender Strukturen prüfen, doch oft fehlen die klaren Kriterien dafür. Die Bestandserfassung nach DIN SPEC 91484 soll verwertbare Materialien dokumentieren, aber die Anforderungen sind so komplex, dass viele Bauherren und Planer aufgeben. Und der Gebäuderessourcenpass, der die Wiederverwendbarkeit von Materialien unterstützen soll, wird zur zusätzlichen Belastung, da er eine aufwendige Wartung und Reparatur erfordert. Die Kreislaufwirtschaft im Baugewerbe wird so zur Illusion, während die Umwelt weiter leidet.

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